ISABEL - Fraaie champagnesabel

Das Schwert ist aus verchromtem Edelstahl hergestellt.

Schwertlänge: 29,5 cm.

Eine Flasche Champagner mit einem schönen Säbel zu öffnen macht Spaß und ist unterhaltsam. Es wird bei jedem festlichen Anlass Aufmerksamkeit erregen.

Der Säbel ist nur für das Öffnen von Champagner bestimmt. Die Klinge darf nicht geschleift werden. Pflegen Sie ihn mithilfe einer dünnen Schicht von säurenfreiem Öl auf der Klinge.

Ein Champagnesäbel ist ein Muss für Sie, der eine Champagnerflasche stilvoll öffnen möchte. Sie führen den Säbel mit einer gleichmäßigen und entschlossenen Bewegung die Flasche entlang, bis er auf den Glaswulst genau unterhalb des Korkens trifft. Der Trick besteht darin, dass Sie genau die Stelle auf dem Wulst treffen müssen, wo das Flaschenglas zusammengefügt ist. Sie können die Zusammenfügung wie eine enge Naht sehen, die entlang der ganzen Flaschenlänge von oben nach unten läuft. Wenn Sie den Glaswulst dort getroffen haben, wird der Druck in der Flasche das Glas zum Platzen bringen und gleichzeitig werden alle Glaspartikel zusammen mit dem Korken weggeschossen.

Wenn Sie einen Champagnersäbel zum Öffnen benutzen, müssen Sie dafür sorgen, dass eventuelle Hefenreste, die in dem Flaschenhals / auf der Hinterseite des Korkens sitzen, entfernt werden und nicht hinunter in den Champagner fallen. Die Blasen in Champagner werden genau dadurch erzeugt, dass der Wein in der Flasche fertiggärt und deshalb wird es immer ein wenig Hefenreste geben, die doch völlig unschädlich sind.

Wir empfehlen, dass man den Rücken der Klinge (die dickere Kante der Klinge) benutzt, wenn man eine Flasche Champagner öffnet. Dies um Kerben in der Schneide der Klinge zu vermeiden (Napoleon benutzte auch den Rücken des Schwertes, damit die Schneide immer kampfbereit blieb).

Viel Spaß!

Ein Champagnersäbel ist ein Haushaltgegenstand
Dieser Säbel ist nur dafür bestimmt, eine Flasche Champagner zu sabrieren/öffnen. Wenn er zu dekorativen Zwecken verwendet wäre, würde die Polizei einen Waffenschein verlangen. Lesen Sie evtl. mehr auf der Seite hier unten: www.politi.dk